Umgang mit spezifischen Herausforderungen
AG
Mi, 11.09.2024
16.30-18.30 UhrRaum 2.01
ABSTRACT: Das verbreitete Einsamkeitsempfinden von Kindern und Jugendlichen rückt wieder mehr in den Fokus einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung. Schulschließungen in der COVID-19-Pandemie und die fehlenden sozialen Beziehungen haben das Einsamkeitsempfinden verstärkt und wirken noch nach.
Unterschiedliche Phänomene stehen mit der Einsamkeit im Zusammenhang, wie soziale Ängste, anhaltendes Unwohlsein, sozialer Rückzug, Beziehungslosigkeit und Stressempfinden.
Was kann nun der Sozialraum Schule tun, um Wohlbefinden und gute Beziehung zu fördern und Einsamkeitsgefühle und dem einhergehenden Stress entgegenzuwirken?
Leitfrage: Wie kann dem Einsamkeitsempfinden von Kindern und Jugendlichen an Schulen entgegengewirkt werden?
Prof. Dr. Maren Metz - Hamburger Fern-Hochschule (HFH)