Die Robert Bosch Stiftung wertete die Umfrageergebnisse im Schulbarometer vom April 2024 als Momentaufnahme eines zunehmend maroden Systems: Lehrer*innen kompensieren seit Langem die Folgen des massiven Personalmangels. Dazu kommen immer neue Belastungen. Um Lehrkräfte in Zukunft in ihrem Beruf zu halten, spielt das Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine enorm wichtige Rolle. Gleiches gilt für Schüler*innen, auch zur Stärkung ihres Wohlbefindens müssen im System Schule neue Wege gegangen werden.
Allen ist klar, Schule muss sich verändern. Es gibt pädagogische Projekte in der Schullandschaft, die zeigen, wie es gehen könnte. Dazu gehört auch das Projekt „Schule im Aufbruch“ von Margret Rasfeld.
Analog zu solchen pädagogischen Entwicklungen in der Schullandschaft sind wir an innovativen psychologischen Ansätzen, Konzepten und Projekten interessiert, die zeigen, wie die Schulpsychologie sich auf neue Wege begibt.
Stellen Sie Ihr Projekt vor, teilen Sie Ihre Erfahrungen und tragen so zum Austausch und zur Weiterentwicklung schulpsychologischer Konzepte in diesen herausfordernden Zeiten bei!
Im Rahmen des 25. Bundeskongresses für Schulpsychologie wollen wir, der Verein zur Förderung Schulpsychologischer Arbeit e.V., diese innovativen Projekte sichtbar machen, zum Austausch anregen und auf dem Bundeskongress auszeichnen.
Die Beschreibung Ihres Projektes sollte enthalten:
Bitte reichen Sie Ihre Beschreibung per E-Mail bis zum 31.07.2024 ein unter:
kontakt@verein-schulpsychologie.de, Betreff: BUKO-Wettbewerb 2024
Diese Ausschreibung wird unterstützt vom Verein zur Förderung Schulpsychologischer Arbeit e.V.,
www.verein-schulpsychologie.de
Wir freuen uns über Ihre Einsendungen!
Die besten vier Einreichungen erhalten ein Preisgeld von je 150 € und werden bei der Abschlussveranstaltung ausgezeichnet.